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MEIERHOFTÄLI

• Zustand:                             ☆☆☆☆

• Panorama, 

  Landschaft:                         ☆☆☆☆☆

• Abwechslung,

  Variabilität:                         ☆☆☆☆☆

 

• Flow:                                    ☆☆☆☆☆

-Trailbeginn: Parsenn 

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•Strecke: 4 Kilometer

•Aufstieg: 50 hm

•Abfahrt: 650 hm

Durchschnittszeit: 27 min

Schwierigkeitsgrad

Anfänger

Experte

Fortgeschritten

Empfohlene Ausrüstung:

Fullfacehelm

Knie-, Ellenbogenschoner

•Rückenschutz

meierhoftäli-trail

5

MEIERHOFTÄLI TRAIL

• Zustand:                                       ☆☆☆☆

 
• Panorama, Landschaft:              ☆☆☆☆☆


• Abwechslung, Variabilität:         ☆☆☆☆☆
                  
 
• Flow:                                              ☆☆☆

• Strecke: 4 Kilometer


• Aufstieg: 50 m


• Abfahrt: 650 m


• Durchschnittszeit: 27 min

 Bergbahn: Parsenn
 Ziel:  1. Station (Meierhoftäli)                  

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TRAIL MAP                                

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Schwierigkeitsgrad

Anfänger

Experte

Fortgeschritten

Trail Facts:

• sehr technisch

• steinig & felsig

• Spitzkehren & enge Kurven

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Meierhoftäli Trail

 

Nach kurzer Anfahrt mit der Parsennbahn ab Davos Dorf bis zur Mittelstation Höhenweg, ist man bereits am Anfang des Trails. Dieser beginnt, wenn man in Richtung Tal schaut, links von der Bergstation. Nach ein paar hundert Metern leichtem Downhill geht es für ein paar Minuten mit leichter Steigung den Weg hoch.

 

Anschliessend an dieses kurze Uphill-Stück startet der Trail erst richtig. Er schlängelt sich flowig den Berg hinunter, wobei der Untergrund dort schon eher technisch, rau und steinig ist. Nach dieser ziemlich schnellen, flowigen Passage gelangt man rasch zu den für diesen Trail typischen engen und verblockten Kurven, oft sogar Spitzkehren, bei denen man gezielt das Hinterrad umsetzten muss.

So geht der Trail auch weiter. Nach fast jedem kurzen, geraden sowie schnellen technischen Abschnitt über Felsen und Steine, kommt wieder eine sehr enge Kurve. Diese Kurven nehmen einem meist etwas den Flow und die Geschwindigkeit, doch können sie trotzdem Spass machen, vor allem wenn man sein technisches Fahrkönnen verbessern möchte.

Der meist rutschige und kiesige Untergrund macht es aber nicht leicht, genug Grip auf das Vorderrad zu bringen, speziell in den engen Kurven.

 

Dennoch gibt es Abschnitte, welche eigentlich eher flowig sind, da diese durch kleine natürliche Anlieger und etwas weniger Geröll und Steine deutlich schneller zu fahren sind.

 

Trotzdem ist dieser Trail mit seinen engen Kurven, den meist nicht vorhandenen Anliegern und dem felsigen, steinigen und lockeren Untergrund als technisch und anspruchsvoll einzustufen.

 

Der Trail belohnt einen mit atemberaubender Aussicht und schöner Landschaft, wobei die wunderschönen Alpenblumen besonders auffallen. Zur richtigen Jahreszeit fährt man durch ein Meer von blühenden Alpenrosen. Am Ende erreicht man einen kiesigen Forstweg und fährt diesen dann bis ins Tal hinunter.

 

Es wäre durchaus wünschenswert, wenn der Trail noch verlängert würde, so dass man sich die Fahrt auf dem eher langweiligen Kiesweg ins Tal sparen könnte. Das vorhandene Gelände würde dies durchaus anbieten.

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