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SIGNAL TRAIL

• Zustand:                             â˜†â˜†â˜†â˜†â˜†

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• Panorama, 

  Landschaft:                         â˜†â˜†â˜†â˜†â˜†

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• Abwechslung,

  Variabilität:                         â˜†â˜†â˜†â˜†â˜†

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• Flow:                                    ☆☆☆☆☆

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•Strecke: 2.1 Kilometer

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•Aufstieg: 4 hm

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•Abfahrt: 417 hm

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Durchschnittszeit: 16 min

-Trailbeginn: Gotschna 

Hier Klicken :

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Schwierigkeitsgrad

Anfänger

Experte

Fortgeschritten

Empfohlene Ausrüstung:

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Fullfacehelm

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Knie-, Ellenbogenschoner

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•Rückenschutz

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Signal Trail

 

Nach zwei schnellen Gondelfahrten findet man sich auf dem Gotschna. Mit fantastischer Aussicht beginnt t der Trail erst schnell und flowwig. Dabei fährt man auf einem schmalen Single Trail welcher sich über eine schöne Landschaft hinunter schlängelt.

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Danach kommen die bekannten alpinen Fels Strukturen durch die sich der Trail, über Steine, Kies und Geröll zieht. Gleich kommt man zur ersten kniffligen Stelle. Ein sogenannter Rockgarden sticht einem direkt ins Auge. Dort empfiehlt es sich anzuhalten um sich einen Überblick zu verschaffen und eine gute Line zu suchen um diese steinige Felsformnation sicher zu fahren. Danach folgen weitere sehr technische Stellen welche man sich definitiv vorher ansehen sollte um einen Sturz zu vermeiden. Nach ein paar Minuten Abfahrt auf ziemlich anspruchsvolles Niveau, über Felsen und Steine und mit engen, meist sandigen und rutschigen Kurven kommt wieder ein eher schneller und deutlich einfacherer, flowiger Abschnitt. Danach geht es dann flott durch den Wald Richtung Ende hinunter auf einem eher breiteren und einfachen Trail Abschnitt.

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Insgesamt ist der Trail durch seine heftigen Steinpassagen auch Rockgarden genannt sehr Anspruchsvoll, die etwas engen Kurven und rutschig, kiesige Untergrund machen den Trail definitiv zu einem schwierigen aber umso belohnen deren Trail. Er ist abwechslungsreich und die Aussicht ist fantastisch. Seine sehr technische und Alpinen Felsenabschnitte machen ihn für mich zu etwas ganz Besonderem.

 

Warnung: Dieser Trail ist nicht für Anfänger geeignet! Um einen Sturz zu vermeiden, sollte man sich die schwierigen Passagen zuerst gut anschauen und nichts überstürzen.

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«Pre-Ride, Re-Ride, Free-Ride»

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MEIERHOFTÄLI

• Zustand:                             â˜†â˜†â˜†â˜†â˜†

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• Panorama, 

  Landschaft:                         â˜†â˜†â˜†â˜†â˜†

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• Abwechslung,

  Variabilität:                         â˜†â˜†â˜†â˜†â˜†

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• Flow:                                    ☆☆☆☆☆

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-Trailbeginn: Parsenn 

•Strecke: 4 Kilometer

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•Aufstieg: 50 hm

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•Abfahrt: 650 hm

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Durchschnittszeit: 27 min

Schwierigkeitsgrad

Anfänger

Experte

Fortgeschritten

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Empfohlene Ausrüstung:

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Fullfacehelm

​

Knie-, Ellenbogenschoner

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•Rückenschutz

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Meierhoftäli Trail:

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Nach kurzer Anfahrt mit der Parsenn Bahn bis zur ersten Station, ist man schon am Eingang des Trails. Dieser Beginnt, wenn man in Richtung Tal schaut links von der Bergstation. Nach ein paar hundert Meter leichtem Downhill geht es für ein paar Minuten mit leichter Steigung den Weg hoch.

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Nach diesem kurzen Uphill Stück beginnt der Trail erst richtig. Dieser schlängelst sich flowig den Berg hinunter, der Untergrund ist dort schon eher technisch, ruppig und steinig. Nach dieser schon eher schnellen flowigen Passage gelangt man schnell zu den Trail typischen engen und verblockten Kurven, oft sogar Spitzkehren bei denen man gezielt das Hinterrad umsetzten muss.

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So geht der Trail auch weiter, nach fast jedem kurzen geraden und schon eher schnellen technischen Abschnitt über Felsen und Steine kommt wieder eine sehr enge Kurve. Diese Kurven nehmen einem meist etwas den Flow und die Geschwindigkeit, doch können sie trotzdem sehr Spassig sein. Vor allem wenn man seine technische Fahrweise verbessern möchte.

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Der meist rutschige und kiesige Untergrund machtes aber nicht leicht Grip mit dem Vorderrad vor allem in den engen Kurven zu erlangen

Doch es gibt auch Abschnitte welche eigentlich eher flowig sind, da diese durch kleine natürliche Anlieger und etwas weniger Geröll und Steine deutlich schneller zu fahren sind.

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Trotzdem stellen die für den Trail typischen engen Kurven, meist nicht vorhandenen Anlieger und der Felsige, steinige und lockere Untergrund, diesen Trail als technisch und anspruchsvoll da.

Der Trail beschert einen dafür aber mit atemberaubender Aussicht und schöner Landschaft, dabei sind die wunderschönen Alpen Blumen nicht zu übersehen.

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Am Ende kommt man auf einem kiesigen Forstweg raus und fährt diesen dann bis ins Tal runter. Etwas enttäuschend und ich wünschte man hätte auch dort noch einen Trail gebaut bzw. den Meierhoftäli Trail verlängert, sodass man nicht den langweiligen Kiesweg hinunterfahren muss.

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SIGNAL TRAIL

• Zustand:                                       â˜†â˜†â˜†â˜†â˜† 

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• Panorama, Landschaft:              â˜†â˜†â˜†â˜†â˜†

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• Abwechslung, Variabilität:         â˜†â˜†â˜†â˜†â˜†

                  

 

• Flow:                                              ☆☆☆☆☆

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• Strecke: 2.1 Kilometer

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• Aufstieg: 4 m

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• Abfahrt: 417 m

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• Durchschnittszeit: 16 min

 Bergbahn: Gotschnabahn
 Ziel:  Gostchnagipfel (2. Station)                     

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TRAIL MAP                                

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Schwierigkeitsgrad

Anfänger

Experte

Fortgeschritten

Trail Facts:
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• extrem technisch & anspruchsvoll
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• Rockgarden, sehr steinig & felsig
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• Spitzkehren, enge Kurven
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Signal Trail

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Von der Talstation in Klosters aus erreicht man nach zwei schnellen Gondelfahrten mit der Gotschnabahn den Gotschnagrat. Nach einer kurzen Zufahrt von wenigen hundert Metern links von der Bahnstation ist man bereits am Anfang des Trails. Mit einer fantastischen Aussicht in die nördlichen und östlichen Bündner Alpen und den Davoser See, beginnt der Trail recht schnell und flowig. Dabei fährt man auf einem schmalen Single Trail, welcher sich durch eine wunderschöne Alplandschaft hinunterschlängelt.

 

Danach wird es steiler und es kommen die bekannten alpinen Felsstrukturen, durch die sich der Trail über Steine, Kies und Geröll zieht. Gleich kommt man zur ersten kniffligen Stelle. Ein sogenannter Rockgarden sticht einem direkt ins Auge. Dort empfiehlt es sich, anzuhalten, um sich einen Überblick zu verschaffen und eine gute Line zu suchen, um diese steinige Felsformation sicher zu fahren. Danach folgen weitere sehr technische Stellen, welche man sich definitiv vorher ansehen sollte, um einen Sturz zu vermeiden.

 

Nach einer sehr anspruchsvollen Abfahrt über Felsen und Steine mit engen, meist sandigen und rutschigen Kurven kommt wieder ein eher schneller und deutlich einfacherer, flowiger Abschnitt. Der letzte Teil des Trails führt zügig flott durch den Wald und ist einfach zu befahren.

 

Insgesamt ist der Trail durch seine heftigen Steinpassagen, auch Rockgarden genannt, sehr anspruchsvoll. Die etwas engen Kurven sowie der rutschig, kiesige Untergrund machen den Trail definitiv zu einem schwierigen, aber sehr attraktiven Trail. Er ist äusserst abwechslungsreich und die Aussicht ist atemberaubend.

 

Warnung: Dieser Trail ist nicht für Anfänger geeignet! Um einen Sturz zu vermeiden, sollte man sich die schwierigen Passagen zuerst gut anschauen und nichts überstürzen. Ganz nach dem Motto «Pre Ride, Re Ride, Free Ride».

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